Umzug ins Pflegeheim: als Umzugsfirma unterstützen wir bei Übersiedlungen ins Seniorenheim seit über 25 Jahren  

a person holding a child's hand with a yellow background

Unsere Werte seit über 25 Jahren  

Die Geschwandtner GmbH führt seit über 25 Jahren Umzüge jeder Art durch – darunter auch viele, bei denen es nicht nur um Möbel geht, sondern um Lebensabschnitte. Der Umzug in ein Pflegeheim gehört zu diesen besonders sensiblen Momenten: Er ist oft mit emotionalen Herausforderungen, organisatorischem Druck und zeitlichen Zwängen verbunden. 

Gerade in dieser Phase ist verlässliche Unterstützung entscheidend. Wir helfen Familien dabei, den Umzug professionell und respektvoll zu gestalten – mit Erfahrung, Einfühlungsvermögen und einem Team, das weiß, worauf es ankommt. 

Ob Verpackung, Transport, Entsorgung oder Einlagerung nicht mehr benötigter Möbel: Wir entlasten dort, wo es wirklich zählt. Damit sich Betroffene und Angehörige auf das Wesentliche konzentrieren können – auf einen möglichst sanften Neuanfang. 

person wearing gold wedding band

Was Angehörige beim Umzug ins Pflegeheim beachten sollten 

Für Angehörige ist der Umzug ins Pflegeheim oft ein emotionaler Ausnahmezustand. Zwischen organisatorischem Aufwand und der Sorge um das Wohlbefinden der betroffenen Person ist es wichtig, einen klaren Überblick zu behalten – und Schritt für Schritt vorzugehen. 

Folgende Punkte sollten Sie als Angehörige besonders im Blick haben: 

Einfühlsame Kommunikation 

Sprechen Sie frühzeitig und offen über den Umzug. Viele Senior:innen erleben den Schritt ins Heim als Verlust von Selbstständigkeit – daher hilft es, gemeinsam zu entscheiden, was mitgenommen wird, wie das neue Zimmer gestaltet werden soll und wie der Umzugstag abläuft. 

Frühzeitige Planung 

Klären Sie rechtzeitig: 

  • den Einzugstermin mit der Einrichtung, 
  • die nötigen Unterlagen (z. B. Pflegevertrag, Vollmachten, medizinische Unterlagen), 
  • sowie organisatorische Fragen wie Adressänderung, Versicherungen oder Kündigungen. 

Auswahl der mitzunehmenden Gegenstände 

Pflegezimmer haben meist begrenzten Platz. Nehmen Sie nur mit, was wirklich gebraucht wird oder emotional wichtig ist – z. B. Lieblingsmöbel, Bilder, Kleidung, Alltagshilfen oder vertraute Deko. Alles andere kann eingelagert oder geordnet weitergegeben werden. 

Praktische Unterstützung organisieren 

Der Umzug selbst kann körperlich und organisatorisch belastend sein. Ein professionelles Umzugsunternehmen wie Geschwandtner entlastet Sie: 

  • beim Abbau und Transport, 
  • bei der sicheren Verpackung empfindlicher Gegenstände, 
  • bei der Einlagerung nicht benötigter Möbel, 
  • und auf Wunsch auch bei der Entsorgung oder Übergabe

Nachbetreuung nicht vergessen 

Auch nach dem Umzug ist Begleitung wichtig. Achten Sie darauf, dass sich die betroffene Person im neuen Umfeld zurechtfindet. Ein Besuch am ersten Tag, das gemeinsame Einrichten oder kleine Rituale helfen beim Ankommen. 

Umzug Checkliste: So gelingt der Umzug ins Pflegeheim Schritt für Schritt 

Ein Umzug ins Pflegeheim ist oft mit vielen kleinen Aufgaben verbunden, die schnell überfordern können – besonders dann, wenn alles kurzfristig passieren muss. Diese Checkliste hilft dabei, den Überblick zu behalten und nichts Wichtiges zu vergessen. 

Vor dem Umzug 

  • ☐ Pflegeplatz bestätigen und Einzugstermin fixieren 
  • ☐ Pflegevertrag prüfen und unterschreiben 
  • ☐ Ansprechpartner:innen in der Einrichtung klären 
  • ☐ Ärztliche Unterlagen, Medikamentenpläne und Pflegegutachten zusammenstellen 
  • ☐ Bestehende Mietverhältnisse, Haushaltsversicherungen und laufende Verträge kündigen oder ummelden 
  • ☐ Postnachsendeauftrag einrichten 
  • ☐ Angehörige, Betreuer:innen und ggf. Sachwalter informieren 

Was wird mitgenommen? 

  • ☐ Persönliche Kleidung und Alltagstextilien 
  • ☐ Hygieneartikel und persönliche Pflegeprodukte 
  • ☐ Lieblingsmöbel (sofern Platz vorhanden) 
  • ☐ Wichtige Dokumente (Ausweis, E-Card, Impfpass etc.) 
  • ☐ Erinnerungsstücke, Fotos, Deko zur Raumgestaltung 
  • ☐ Mobilitätshilfen, Hilfsmittel, Brillen, Hörgeräte etc. 

Tipp: Vor dem Packen mit der Einrichtung abklären, was erlaubt ist und welche Maße (z. B. für Möbel oder Geräte) berücksichtigt werden müssen. 

Am Umzugstag 

  • ☐ Transporthelfer bzw. Umzugsfirma koordinieren 
  • ☐ Letztes Gepäckstück prüfen (z. B. Medikamente, Schlüssel, Ladegeräte) 
  • ☐ Persönliche Begrüßung durch Angehörige (wenn möglich) 
  • ☐ Zimmer gemeinsam einrichten – Orientierung schaffen 
  • ☐ Liste erstellen, was noch fehlt oder nachgebracht werden soll 

Nach dem Umzug 

  • ☐ Eingewöhnungszeit begleiten – Besuche, Gespräche, Stabilität 
  • ☐ Restliche Wohnung auflösen, entrümpeln oder Möbel einlagern 
  • ☐ Falls nötig: Betreuungspersonen informieren, Behördenformulare nachreichen 
  • ☐ Rückmeldung von Pflegepersonal zum Einleben einholen 

Mit einem klaren Plan und professioneller Unterstützung wird aus einem oft belastenden Übergang ein geordneter, menschlich tragbarer Neuanfang. 

Möbel einlagern statt entsorgen – was tun mit dem restlichen Haushalt? 

Beim Umzug ins Pflegeheim passt oft nur ein kleiner Teil des bisherigen Hausrats in das neue Zimmer. Was bleibt, ist die große Frage: Wohin mit dem Rest? Nicht alles muss sofort entschieden oder entsorgt werden – eine flexible Einlagerung ist oft die bessere Lösung. 

Lagerung bei Geschwandtner – sicher & flexibel 

Viele Angehörige entscheiden sich dafür, Möbel, persönliche Gegenstände oder Erbstücke vorerst einzulagern, um später in Ruhe zu entscheiden, was behalten, verkauft, verschenkt oder aufgelöst werden soll. 

 Geschwandtner bietet dafür individuelle Lösungen: 

  • Holz-Lagerkisten in unserem geschützten Innenlager (1.000 m² Fläche) 
  • Selfstorage-Container für eigenständigen Zugang auf unserem Gelände 
  • Flexible Lagerdauer – von wenigen Wochen bis unbefristet 

Ob einzelne Möbelstücke oder der komplette Resthaushalt – wir holen alles ab, verpacken es sicher und lagern es fachgerecht ein. 

Einlagerung schafft Zeit für spätere Entscheidungen 

Gerade wenn der Umzug schnell gehen muss oder emotional belastet ist, ist es hilfreich, sich nicht sofort um alles kümmern zu müssen. Eine Zwischenlagerung ermöglicht es, mit Abstand zu entscheiden, was mit Erinnerungsstücken, Möbeln oder Sammlungen passieren soll – etwa: 

  • Vererbung an Kinder oder Enkel 
  • Weitergabe an karitative Einrichtungen 
  • Verkauf oder Auktion 
  • Endgültige Haushaltsauflösung 

Entrümpelung mit Sorgfalt und Respekt 

Wenn Teile des Hausrats nicht mehr benötigt werden, übernehmen wir auf Wunsch auch die Entrümpelung und fachgerechte Entsorgung – diskret, termingerecht und mit dem nötigen Feingefühl. 

Emotionaler Umgang mit dem Umzug – für Betroffene & Angehörige 

Ein Umzug ins Pflegeheim ist nie nur eine logistische Entscheidung – er bedeutet vor allem einen tiefen Einschnitt im Leben. Für die betroffene Person geht oft ein Kapitel zu Ende: das Leben in den eigenen vier Wänden, die Selbstständigkeit, das vertraute Umfeld. Für Angehörige wiederum ist es häufig ein Balanceakt zwischen Fürsorge, Verantwortung und emotionalem Loslassen. 

Verständnis zeigen statt bewerten 

Nicht jede Reaktion ist sofort nachvollziehbar – manche Betroffene reagieren mit Rückzug, Traurigkeit oder sogar Ablehnung. Wichtig ist, den Schritt nicht zu beschönigen, sondern ihn gemeinsam einfühlsam zu begleiten. Offenheit, Geduld und Zuhören helfen mehr als gut gemeinte Ratschläge. 

Mitgestalten statt übergeben 

Wer beim Umzug mitentscheiden kann, empfindet weniger Kontrollverlust. Deshalb: Beziehen Sie die betroffene Person in so viele Entscheidungen wie möglich ein – von der Auswahl der Möbel bis zur Platzierung von Erinnerungsstücken im neuen Zimmer. 

Kleine Details machen einen großen Unterschied: 

  • Lieblingssessel oder Lampe mitnehmen 
  • Fotos von Familie oder früheren Reisen anbringen 
  • Vertraute Alltagsgegenstände behalten (z. B. Uhr, Radio, Bücher) 

Rituale helfen beim Ankommen 

Ein gemeinsames Einrichten des neuen Zimmers, das erste Abendessen zusammen oder einfach ein langes Gespräch nach dem Umzug – solche Rituale können den Start erleichtern. Sie geben Struktur, Trost und zeigen: Der Mensch steht im Mittelpunkt – nicht die Veränderung. 

Auch Angehörige brauchen Zeit 

Vergessen Sie sich selbst nicht: Der Moment, in dem ein Elternteil ins Pflegeheim übersiedelt, löst oft Gefühle wie Schuld, Überforderung oder Unsicherheit aus. Hier ist es hilfreich, sich Unterstützung zu holen – ob durch Gespräche im Familienkreis, Beratung oder professionelle Begleitung. 

Zuschuss für den Umzug ins Pflegeheim – welche Unterstützung gibt es? 

Ein Pflegeheim-Umzug kann mit erheblichen Kosten verbunden sein. In vielen Fällen gibt es finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten

  • Bei anerkanntem Pflegegrad kann die Pflegekasse einen Zuschuss zum Umzug gewähren – bis zu 4.000 € für Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfelds (§ 40 SGB XI) 
  • Sozialhilfeempfänger können über das Sozialamt Umzugskosten beantragen 
  • Bei ärztlicher Notwendigkeit kann der Umzug auch über die Krankenkasse abgerechnet werden 
  • Wichtig: Antragstellung vor dem Umzug – mit Kostenvoranschlag und medizinischer Begründung 

Ummeldung beim Umzug ins Pflegeheim – das müssen Angehörige beachten 

Auch beim Einzug ins Pflegeheim gilt die gesetzliche Meldepflicht. Die Ummeldung muss innerhalb von 2 Wochen erfolgen: 

  • Zuständig ist das Einwohnermeldeamt der neuen Gemeinde 
  • Erforderlich sind: Personalausweis, Pflegeplatz-Bestätigung, ggf. Vollmacht 
  • In manchen Fällen kann auch das Pflegeheim die Ummeldung übernehmen 
  • Angehörige dürfen ummelden, wenn sie eine Betreuungsvollmacht oder gesetzliche Betreuung haben 

GEZ und Rundfunkbeitrag beim Einzug ins Pflegeheim 

Wer ins Pflegeheim zieht, muss prüfen, ob eine GEZ-Abmeldung oder Befreiung möglich ist: 

  • Bei vollständig stationärer Pflege kann der Rundfunkbeitrag abgemeldet werden 
  • Bei Bezug von Sozialhilfe oder Pflegewohngeld besteht Anspruch auf Befreiung von der Beitragspflicht 

Benötigte Unterlagen: 

  • Pflegegrad-Nachweis oder Bescheid über Sozialhilfe 
  • Bestätigung des Pflegeheims 

Pflegeheim-Umzug: Wohnung richtig kündigen 

Nach dem Umzug ins Pflegeheim muss die bisherige Wohnung ordentlich gekündigt werden: 

  • Kündigungsfrist beträgt 3 Monate, es sei denn, im Mietvertrag steht etwas anderes 
  • Bei Pflegebedürftigkeit kann ggf. eine Sonderkündigung geltend gemacht werden 
  • Eine Kündigung durch Angehörige ist nur mit Betreuungsvollmacht oder gerichtlichem Beschluss möglich 

Zusätzliche Aufgaben: 

  • Übergabetermin mit Vermieter klären 
  • Betriebskosten-Abrechnung prüfen 
  • Nachmieter suchen, falls gewünscht 
Umzug Wien
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Umzug Karton
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Umzug Wien
Unser Team
Umzug weltweit Rodel
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Umzug ins Pflegeheim in ein anderes Bundesland – was ist zu beachten? 

Bei einem Umzug über Landesgrenzen hinweg gelten zusätzliche Regelungen: 

  • Pflegekassen-Leistungen gelten bundesweit, müssen aber ggf. neu beantragt oder umgestellt werden 
  • Neue Pflegeeinrichtung muss durch die Kasse zugelassen sein 
  • Sozialhilfe muss im neuen Bundesland beantragt werden, falls notwendig 
  • Meldepflicht gilt auch bei Bundeslandwechsel 

Meldepflicht beim Umzug ins Pflegeheim – wer muss was tun? 

Die Meldung beim Einwohnermeldeamt ist gesetzlich vorgeschrieben – unabhängig davon, ob Pflegeheim oder Privatadresse: 

  • Meldefrist: innerhalb von 2 Wochen nach Einzug 
  • Wer meldet um? Pflegebedürftige Person selbst oder ein gesetzlicher Vertreter 
  • Erforderlich: Ausweis, Pflegeplatzbestätigung, ggf. Vollmacht 
  • Auch bei Verlegung innerhalb des gleichen Ortes ist eine Ummeldung notwendig 

Strom, Internet, Versicherungen – was muss gekündigt oder umgemeldet werden? 

Nach dem Umzug ins Pflegeheim sollten alle laufenden Verträge der alten Wohnung überprüft werden: 

  • Strom- und Gasverträge kündigen oder ummelden 
  • Internet, Telefon, TV-Abos beenden (Fristen beachten) 
  • Hausrat- und Haftpflichtversicherung ggf. anpassen oder kündigen 
  • GEZ / Rundfunkbeitrag separat abmelden oder ändern 

Tipp: Übergabeprotokoll erstellen und Zählerstände dokumentieren. 

Wohnsitz ummelden beim Umzug ins Pflegeheim – Haupt- oder Nebenwohnsitz? 

Je nach Lebenssituation muss entschieden werden, ob das Pflegeheim der Haupt- oder Nebenwohnsitz ist: 

  • Bei dauerhaftem Aufenthalt im Pflegeheim sollte der Hauptwohnsitz umgemeldet werden 
  • Ist die eigene Wohnung noch vorhanden (z. B. übergangsweise), kann das Heim auch als Nebenwohnsitz geführt werden 
  • Auswirkungen auf Steuern, Postzustellung und Behördenkontakt beachten 

Fazit

Wir legen sehr viel Wert auf Qualität, geschultes Personal und Seriosität. Mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung zählt die Geschwandtner GmbH, ihr Umzugsservice in Wien, zu den renommiertesten  Umzugsunternehmen in Wien. Wir überzeugen durch internationale Branchenkenntnisse & professionelles Handeln in allen Situationen. Treffen Sie die richtige Wahl für Ihre Übersiedlung in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten!  

Bei Fragen und Wünschen oder Angebot sind wir gerne für Sie da, sowie seit neustem mit einem e-umzug! Treffen Sie die richtige Wahl für dem richtigen Partner und einer der besten Umzug Firmen an ihrer Seite, getreu dem Motto:

ausfüllen – abschicken – entspannen

+ 43 (0) 1 334 57 57   



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    Umzug für die folgenden Wiener Stadtbezirke
    NummerGemeindebezirkPLZ
    1.Innere Stadt1010 Wien
    2.Leopoldstadt1020 Wien
    3.Landstraße1030 Wien
    4.Wieden1040 Wien
    5.Margareten1050 Wien
    6.Mariahilf1060 Wien
    7.Neubau1070 Wien
    8.Josefstadt1080 Wien
    9.Alsergrund1090 Wien
    10.Favoriten1100 Wien
    11.Simmering1110 Wien
    12.Meidling1120 Wien
    13.Penzing1130 Wien
    14.Hietzing1140 Wien
    15.Rudolfsheim-Fünfhaus1150 Wien
    16.Ottakring1160 Wien
    17.Hernals1170 Wien
    18.Währing1180 Wien
    19.Döbling1190 Wien
    20.Brigittenau1200 Wien
    21.Floridsdorf1210 Wien
    22.Donaustadt1220 Wien
    23.Liesing1230 Wien
    Wien hat 23 Gemeindebezirke

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